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Raiffeisenbank hilft – 5.000 EUR für den Kreisverband des BRK Main-Spessart

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Aus den Händen des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenbank  Main-Spessart, Dir. Michael Zeuch, konnten Eberhard Sinner (1. Vorsitzender) und Roland Albus (Geschäftsführer) für den Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes eine Spende in Höhe von 5.000 Euro entgegennehmen.

Damit soll der Aufbau der „Schnelleinsatzgruppe Gefährliche Stoffe und Güter“ (CBRE)  unterstützt werden. Stationiert ist die seit dem Sommer bestehende Schnelleinsatzgruppe in Lohr a. Main. Die Aufgabe der neuen Einheit besteht darin, z.B. kontaminierte Verletzte nach der Übernahme von den anderen Einsatzkräften, vor allem den Feuerwehren, zu versorgen. Hierbei handelt es sich um Opfer, die durch chemische, biologische, radioaktive oder explosive Stoffe verletzt wurden. Laut BRK werden solche Gefahrenstoffe mittlerweile in nahezu allen Industrie- und Mittelstands-betrieben benötigt und vorgehalten. Darüber hinaus kommt die Einheit auch bei der Infektionsvorsorge zum Einsatz. Für die Ausbildung und Ausrüstung dieser SEG werden zum Start rund 35.000 Euro benötigt.

„Die Raiffeisenbank Main-Spessart sieht eine Unterstützung dieser Einrichtung als Teil ihres genossenschaftlichen Förderauftrags, als regional tätige Genossenschaftsbank dazu beizutragen, dass der Landkreis auch weiterhin lebenswert bleibt“, erläuterte Michael Zeuch. Das BRK mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern diene den Menschen in der Region, so Zeuch weiter.

Das Förderprogramm der Raiffeisenbank für Institutionen und Vereine im Landkreis speist sich aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens. Über 44.000 Gewinnsparlose tragen dazu bei, dass die Raiffeisenbank jährlich einen Spendentopf von rund 130.000 EUR für gemeinnützige Projekte in ihrem Geschäftsgebiet zur Verfügung hat. Das Spendenaufkommen aller bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken beträgt mittlerweile jährlich über 6 Millionen Euro.

 

Presseartikel vom 20. Januar 2014

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